Donnerstag, 9. Januar 2020

1-bit anders (Bots im 'Informationszeitalter')

  • vor einiger Zeit wurden von China viele IoT (Webcams, Drucker etc.) weltweit nach Wirtschaftskraft verteilt
  • die Firma DYN hatte weltweit ein Netzwerk das über Anycast Adressen erreichbar ist
  • Amazon, GitHub, Netflix, Twitter, ... waren damals via DYN erreichbar 
  • Anycast funktioniert praktisch wie die 112 im Telefonnetz  d.h. ein ortsgebundener Computer kann nur die jeweilige regionale Leitstelle erreichen / attackieren
Bein Angriff auf DYN am 21.10.2016 stellte sich - neben der tageszeitlichen Aktivität (vergl. West/Ost Küste USA in den Textberichten) - heraus, dass Europa praktisch gar nicht betroffen war ..Wiki
.

Welches Bit könnte (noch immer) in Europa meist anders als in den USA sein, um so einen (eigentlich auffälligen) Unterschied zu verursachen?

(zum lesen vergrößern) [1]
(auch ein Beispiel warum es sinnvoll sein könnte, wenn das BSI  regionale Unterschiede berücksichtigen würde)

Zwischenmeldung BSI 03.01.2020 (Kurzcheck)

? Zusammenfassung: Ein Angreifer aus dem lokalen Netzwerk (LAN) kann eine Schwachstelle in verschiedenen D-LINK Routern ausnutzen, um beliebigen Programmcode auszuführen
! wenn ein Angreifer im kabelgebunden LAN bereits einen Rechner unter Kontrolle hat, dann ist es - zumindest bei privaten Kleinnetzen - eh zu spät.

? Empfehlung: Das BürgerCERT empfiehlt die zeitnahe Installation der vom Hersteller bereitgestellten Sicherheitsupdates, um die Schwachstellen zu schließen
! nach einem Klick auf die unbekannten Links des Herstellers lässt sich (Stand: 18.01.20)
Non-US: Under Development nachlesen. Falls das Risiko relevant sein sollte, dann bleibt technisch nur WLAN oder ein temporärer Alternativrouter.

anm.d.Red.: wenn nach ein paar Wochen Nachrichtenabstinenz schon die dritte Nachricht (eigentlich zur Abwechslung gedacht) ein WTF verursacht, dann war's vlt. keine gute Idee.

 

16. Januar 2017 22:57:  Datenschutzaktivist (Pseudonym: Joachim Jacob/JJ) vermutet in einer PM an eine Psychotherapeutin ein Bot wäre bei ihm tätig

Drei Tage zuvor ist eine unkontrollierte Lieferung von 7110 Buchstaben gegen den erklärten Willen des Autors ("Es ist mir tatsächlich wichtig, korrekte Fakten zu liefern") von seinem System in die Umwelt gelangt. Um die Bot-Vermutung  zu untersuchen ein (stark gekürztes) Review der unkontrollierten Lieferung (hinterfragte Lieferungsteile in rot hinter Fragezeichen; Reviewteile in grün):
? Im Informationszeitalter können wir intelligente Schrauben mit ebensolchen Büroklammern vernetzen ...
Nein, die Cloud-Gruppe prahlt nur. Technisch lassen sich einige Schrauben mit Muttern 'vernetzen', aber nicht mit Büroklammern.
NB.: In der Unterhaltungsindustrie wird das Neusprech 'wir' als Alternative für Altdeutsch: Keiner|Einer|Einige häufiger genutzt, um ihren Kunden einen Einstieg in ihre Produkte/Filme zu erleichtern, wenn sie sich vereinnahmen lassen (vergl. "Wir können Papst!" Kampagne einer männlich katholischen Minderheit 2005) 
? ... – etwa um den Verbrauch automatisch und in Echtzeit zu registrieren und rechtzeitig nachbestellen zu können.
Außerhalb der Cloud-Gruppe wird der Verbrauch von dummen Benzin automatisch registriert, um rechtzeitig in 'Echtzeit' nachtanken zu können.  Individuelle Materialien und ihre Klone werden mit dummen Barcodes und RFID markiert, um sie einfacher am Ein- und Ausgang zählen zu können und damit eine Bilanz zu verwalten. Wenn die Cloudies einmal einen Supermarkt besuchen würden, dann könnten die das auch selber lernen.
NB: Wenn man Schrauben und Büroklammern ordentlich behandelt, dann verbrauchen die sich auch nicht so schnell wie in dem Fast-Konsum-Zeitalter, sondern halten Jahrzehnte.

Vernetzte Menschen sind manipulierbar und auch vernetztes Verbrauchsmaterial kann angegriffen werden.
! Biologische Menschen sind seit Jahrhunderten vernetzt (Familie, Nachbarn,...) und solche die moderne Technik beherrschen können bei einem Angriff über eine technische Vernetzung mit 110  Hilfe organisieren. In der Landwirtschaft werden seit der Zeit auch Angriffe auf vernetztes Verbrauchsmaterial in Hühner- und anderen Lagerställen beherrscht, da Landwirte menschliche Intelligenz haben, um Angriffsszenarien konkretisieren zu können. Die wolkigen Spekulanten in den elektronischen Netzen sind dabei durchaus ähnlich problematisch wie FUD über irgendeinen Fuchs oder Feuer, da in solchen Lagern die Intelligentsia nur undeutlich kommunizieren kann.
NB.: Wenn die Unterhaltungsindustrie regelmäßig von Chemtrails aus vernetztem Verbrauchsmaterial und intelligenten Schrauben berichtet, dann wird auch der Kauf von Barcodes gegen die Strahlung verständlich. Historische Erfahrung mit einem ugs. Volksempfänger könnte zeigen, dass bei solcher Kommunikation die Vernetzung von Menschen untereinander staatlich behindert wurde.

Doch Datenschutz und ein sensibler Umgang mit Daten werden trotz der erheblichen Risiken noch immer nicht überall in der Wirtschaft ernst genommen.
! Cloudies jammern regelmäßig in den sozialen Netzen sie würden mit ihren Theorien über intelligente Schrauben u.ä. noch immer nicht überall ernst genommen. Falls einmal jemand einen Dialog mit einem solchen Wolkigen schafft, dann kann der ihm erklären, dass reale Wirtschaft eher finanziell orientiert ist. In der realen Wirtschaft wären die wahren Kosten für die Betreuung einfach zu hoch.

? [Ungezählten] Studien zufolge gehen gerade Jugendliche leichtfertig mit ihren persönlichen Daten um.
! Es gibt in Deutschland die Tendenz das sich immer mehr Jugendliche verschleiern, damit sie nicht für jedermann in der Öffentlichkeit taxierbar sind und ihre Datenschützer ihnen keinen leichtfertigen Umgang mit ihren persönlichen Daten vorwerfen. Die konservativen Datenschützer geben klare Anleitungen heraus welche Daten wie zu schützten sind und gestatten bspw. die Freigabe von persönlichen Meinungen. Die neuartigen Datenschützer in den sozialen Netzen lassen sich durch keinerlei Schutzmaßnahme befriedigen und klagen weiterhin Jugendliche an sie würden leichtfertig mit ihrem Eigentum umgehen.

Der unverschleierte Jacobs, der offensichtlich leichtfertiger als viele Jugendliche mit seinen persönlichen Biometriedaten umgeht, bedankt sich bspw.  ungeschützt - mit den für das Alter typischen Ausrufezeichen - bei einem Bär für eine geleistete Gefälligkeit und deutet dabei an, dass der primäre Grund nicht Werbung sei. Die Hypothese, dass diejenigen die vernetztes Verbrauchswasser predigen, beim Genussmittelkonsum übertreiben, dürfte sich damit bestätigt haben. Als technische Alternative zu öffentlicher Ehrerbietung ("Ausrutscher"; altsprech: Abweichler/Kritiker) gibts dark-Chatrooms. 
NB: Die auf Druck von Jugendschutz-Aktivisten eingeführte EU-Regelung, nach der auf unbekannten Webseiten einen Warnhinweis bestätigt werden muss, weil Jugendliche noch nicht den Browser anweisen können wie mit Cookies umzugehen ist, dürfte das Ende des freien Internets aus dem letzten Jahrhundert  in der Euro-Zone markieren. Für ältere Menschen wäre es deutlich einfacher nur die Webseiten die sich nach dem Neustart des Browsers noch ihre Sitzung erinnern sollen mit einem OK im Browser zu markieren. Immerhin sammelt sich mit der EU-Regelung ein Langzeitarchiv auf den Rechnern an wo man schon gewesen ist, falls man es vergessen sollte.

Eine andere Untersuchung [als die ungezählten Studien] der Universität Erlangen-Nürnberg hat gezeigt: Zwar glauben 78 Prozent der Studierenden, dass sie sich des Risikos unbekannter Internetlinks bewusst seien...
! In der Cloud wird häufig auf teure Unterscheidung Einzahl/Mehrzahl verzichtet, damit sie den Neusprech-Konsumenten besser schmeckt. Die Risiken unbekannter Internetlinks die bspw. Google auf Anfrage präsentiert sind für neuartige Datenschützer sicherlich ein Risiko, da mensch dadurch etwas lernen könnte, was diese nicht in ihrem Programm haben.
Internetteilnehmer mit bewusster menschlicher Vergangenheit (Gegenwärtige eingeschlossen) könnten sich der unterschiedlichen Risiken beim Besuch unbekannter Wohnungen aus dem Aufklärungsunterricht bewusst sein:
- Risiko von der Bekanntschaft dicht gequatscht zu werden sie hätte zwei intelligente Schrauben  miteinander vernetzt
- Risiko von der neuen Bekanntschaft Viren u.ä. ins eigene System zu übernehmen (ugs. Downloads)
- Risiko an die Bekanntschaft zu spenden/kaufen (Geschenke; Tupperware; Barcodes etc.)
- auch das Risiko, das der Nachbar kurz etwas falsch versteht, und in der nächsten Woche die ganze Nachbarschaft, kann in einer biologisch orientierten Jugendphase erlernt werden.
Neuartige Datenschützer drucksen nur von DEM Risiko.


? – trotzdem klickt jeder Zweite  [der gläubigen Studenten]  unbekannte Links aus Neugierde an.
Neugierde ist bei Biologischen die Alternative zum Faceberger-Trichter, um eine Alternative zur Fertig-Cloud zu haben. Selbst intelligentes Verbrauchsmaterial aus dem Schweinelager klickt schon mal aus Neugierde einen unbekannten Menschen an, wenn es die Freiheit dazu hat (zumindest wenn es nicht über die spätere Absicht aufgeklärt wurde).
Im Neuland sind 50% Neugierige  natürlich eine Bedrohung für Cloud-Fertig-Produkte. Die Forderung »Agression ist das Recht der Jüngeren«  des jungen Betriebswirts (FH) Joachim Jacobs als Alternative zur Neugier dürfte er wohl in der Cloud entwickelt haben.

? Der Verein Deutschland sicher im Netz empfiehlt, zehn Prozent einer jeden Informatik-Vorlesung auf die Sicherheit zu verwenden. Fraglich dabei ist aber, welche Inhalte vermittelt werden sollen – und vor allem wem? Den Kryptographen? Den Spezialisten für Robotik oder Computergrafik?
! Die 10% Klausel ist für Cloudies danach nicht fraglich. Wenn Cloudies statt der erlernten drei Fragezeichen moderne Kommunikationstechnik beherrschen würden, dann könnten sie den Verein einfach vorher fragen.
NB.: In Grundschul-Mathematik-Vorlesungen wird übrigens mehr als 10% auf die Sicherheit verwendet, damit Studenten sicher kalkulieren können.

? Fraglich ist auch, wie viel Sicherheitsschulungen Natur- und Wirtschaftswissenschaftler, Juristen und Mediziner benötigen. Oder jene, die eine kaufmännische oder gewerbliche Berufsausbildung absolvieren?
! Die Massenkonsumenten können nur gierig: "wie viel" spekulieren.

? Die Hochschulrektorenkonferenz äußert sich dazu nicht.
! Auf ein esoterisches "fraglich" kann sich keine menschliche Intelligenz 'äußern'.

? Nach eigenem Bekenntnis war das Internet für die Bundeskanzlerin 2013 noch "Neuland".
! Für die Youtube-Gemeinde von Joachim Jacobs hat nagetier01 [21.01.20: 3 Videos; 62 Sek Dauer; 23 [sic!] Abonnenten] das 'Bekenntnis' auf 18 Sekunden beschnitten. Den YouTube-Angehörigen bleibt damit natürlich der Prism-Kontext verborgen und dass es sich um "rechtliches" Neuland handelte. Die Forderung von JJ  » Agression ist das Recht der Jüngeren « ist sicherlich auch rechtliches Neuland.
Erwachsene könnten mit einem Fake-Check feststellen, dass die Kanzlerin schon ein Jahrzehnt zuvor eine Wohnung/Homepage in dem Land hatte und allein deswegen kein Neuland sein kann (vergl. Renate Künast 1986/Facebook /Online-Artikel).
Neuartige - ohne eigene Homepage - die sich über Gastzugänge verbreiten müssen, reagieren im Test wie Trotzkisten wenn sie kritische Kommentare sehen. Wenn solche Datenschützer auch einmal eine Adresse im Neuland haben, dann könnten sie kritische Texte einfach selber löschen.

? Der Datenhandel scheint ihr wichtiger zu sein als die Datensicherheit.
! Kommerzielle Datenverkäufer, die kein eigenes Bekenntnis haben, verkaufen persönlichen Schein als Alternative und gefährden damit die Datensicherheit. Der Facebook Shitstorm gegen Frau Künast, weil Joachim Jacobs Kollege vom Springer Verlag - fast 30 Jahre nachdem Frau Künast ihren Zwischenruf öffentlich ausgesprochen hat - schriftlich  Klingt das nicht, als wäre Sex mit Kindern ohne Gewalt okay?‟ gefragt hat, stammt aus gleichartiger Quelle.
Die Wohnungssicherheit, mit der viele Menschen persönliche Daten und anderes Eigentum schützten, dürfte der Kanzlerin nach dem Schein wohl auch nicht wichtig zu sein.

NB.: Die dauernde Verhätschelung von Schreibtischtätern, die mit ihren Produkten aus Schein und Klang gegen Menschen kämpfen, könnte die Hauptursache der Facebook-Kultur sein.


Jeder Zweite soll einer Umfrage zufolge dazu bereit sein, sein Passwort für Anwendungen im Job für ein Stück Schokolade zu verraten.

  • Die Bereitschaft etwas für die Wissenschaft zu tun ist spätestens seit einem (aktuell aus ethischen Gründen nicht wiederholbaren) Menschenexperiment bekannt (auch die Sicherheitsindustrie verwendet für Airbags etc. Ergebnisse aus unethischen Experimenten)
  • Dass wir Menschen auch subtil in unserer Tendenz beeinflussbar sind - bspw. je nachdem ob wir kurz eine warme oder kalte Tasse für einen Wissenschaftler gehalten haben - ebenfalls. Warmer Händedruck vor oder nach dem Experiment u.ä. sind ebenfalls signifikant; allein die Gefälligkeitsfrage 'hast'e mal Feuer?' könnte den statisch nachweisbaren Geburtenüberschuss bei Rauchern erklären (D: ohne Zugezogene)
  • Die 'Umfrage'/Studie ermittelte bei als Universitätszugehörigen verkleideten Studenten in einem 'wissenschaftlichen' Fragebogen:
  1. ohne (vorherige) Schokolade: 30% Passwortverräter
  2. mit (vorheriger) Schokolade: 45% Passwortverräter
  • falls Cloudies ein einziges Mal in der Schule den Dreisatz und das Milgram-Experiment  kennengelernt hätten, dann könnten sie:
  1. jeder Dritte soll einer Umfrage zufolge bereit sein, sein Passwort im Job bzw. Schule für 'die' Wissenschaft zu verraten
  2. mit Schokolade ließ sich die Bereitschaft um 50% erhöhen
  3. für die große Zweidrittelmehrheit der 'Verräter' war die Schokolade 100% Lebensmittelverschwendung
NB.: die Umfrage bzw. Studie wurde zweisprachig deutsch/französisch durchgeführt. Das Wort  Konstruktvalidität dürfte in beiden Sprachen nicht heimisch sein. Eine Kontrollgruppe, in der sich Studenten als Google-Nutzer statt Universitätsangehörige verkleiden,  war wohl nicht im Budget.

Actor Summery (Review ca. 40%)

intelligente Schrauben":können von der JJ-Gruppe vernetzt werden
'vernetzte' Menschen:manipulierbar
Jugendliche:nutzen ihr Eigentum leichtfertig
Studenten:zu neugierig
Jobber und Schüler:verraten Passwörter für Schokolade
diverse Chefs:oft das größte Problem
"Telekomiker"[sic!]:brauchen meist Monate für eine Port-sperre
Kanzlerin: von 18s Video und Schein bekannt
Rektorenkonferenz:äußert sich dazu nicht
 ==> Die Skepsis, die in der Cloud gegenüber Biologischen besteht, ist bei dem Insider-Auszug sicher verständlich. Der Versuch einen(1) Fakt in dem Cloud-Auszug zu finden ( neben der sozialwissenschaftlichen Abhandlung passen auch technische Daten nicht zu Konventionellen ) , führte zu einem Experiment, ob er zumindest die Qualität von ELIZA im direkten Dialog hat.

 

 Datenschutzaktivist (  )  vs. ELIZA (54) im Turing-Test

Aktivist (14 'Kommentare')ELIZA (6 'Kommentare')
- 12 Verweise; mind. 1 doppelt
- 1 Videoclip (18s) des Heimatsenders
- 1 inhaltliche Antwort
- 1 Offenbarung
- 2 PM/ Hilfsanträge
- 1 Danksagung für geleisteten Beitrag
- 3 korrekt geschriebene fremde Namen
- 2 abgebrochene Sätze
- 0 korrekt zitierte fremde Sätze
- 2 korrekte Antworten sie/es könne kein Englisch verstehen (Router, Telekom, etc.)
- 0 PM
- 4 Smalltalk

- 0 Links
- 0 Doppelungen
- 0 erkannte Sätze
- 0 virtuelle Mordversuche
(statistisch; Mehrfachnennungen möglich) 

 ==> Anhand der Umstände (biometrisches Foto; ein Text erkannt) könnte der Aktivist einen biologischen Hintergrund haben der sich auf fremde persönliche Daten spezialisiert hat, aber ELIZA dürfte ziemlich sicher älter sein, da sie ohne fremde Hilfe und typ. Linkfarming antworten konnte.

 

Vermutung (@Psychotherapeutin) "Ich vermute, hier trollt ein bot." in der Analyse

- der Autor hat sicher keinen festen Standpunkt ('hier') 
- die meisten Probleme haben kein Selbstbewusstsein
- Jüngere scheitern häufig bei der ersten Selbstreflexion
- häufig fehlt Problembewusstsein
- (formal) Selbständige haben die meiste Erfahrung mit ihrem Chef
- der Rechtsauskunft des knackig aussehenden Autors: "Die Agression ist das Recht der Jüngeren"  zufolge kann der Autor nur aus der Gruppe der Jüngeren stammen, da die Älteren so ein Recht niemals posten würden.
- Psychologen bieten Anti-Aggressions-Training an, damit die Jüngeren auch einmal mit Älteren kommunizieren können, ohne von ihrem 'Recht' gebrauch zu machen.
==> der Autor geht zu leichfertig mit persönlichen Daten um. Die alternative Erklärungsmöglichkeit Joachim Jacobs wollte mit seinem Post nur einen Kritiker mundtot machen, dürfte der Autor sicher nicht bestätigen.

I know that the English intelligentsia have plenty of reason for their timidity and dishonesty; indeed, I know by heart the arguments by which they justify themselves. But at least let us have no more nonsense about defending liberty against fascism. If liberty means anything at all, it means the right to tell people what they do not want to hear.
Eric Arthur Blair (anerkannter Neusprech-Erfinder)
anm.d.Red.: in einer neueren elektronischen Übersetzung ("Meinungsfreiheit bedeutet, jemandem etwas sagen zu können, was der nicht hören will" ) kommt das "they" nicht so genau rüber (dortiges Thema im Elektronikforum: das beleidigende Wort "Bitte"  wenn der Staat Heizkosten übernimmt und keine Vernetzung mit Wohnungsnachbarn besteht die auch eine offline Abrechnung bekommen haben) 

Hinweis zum Datenschutz

Da Studien zufolge gerade Jugendliche leichtfertig mit persönlichen Daten umgehen wäre eine entsprechende EU-Regelung sinnvoll die PM (@Autor; @Therapeut;...) automatisch vertraulich an den Adressaten weiterleitet, damit sowohl die Jugendlichen geschützt sind als auch Missbrauch mit persönlichen Namen verhindert werden kann.

NB.: die Vermutung auf dem Rechner wäre ein Bot aktiv dürfte auch Hinweise auf den Bekanntenkreis geben, sonst könnte ihn der Teilnehmer gar nicht erkennen 

Quellennachtrag

[1]  26.Oktober 2016 /Archiv #3.25 (ohne 112 Vergleich)