Sonntag, 12. Januar 2020

Datenschätzer, topagrar.com Leser und Deutschlands bekanntester Statistiker kritisieren Billig-Studien

Aus den Kommentaren zur neusten Billig-Studie der Organisationen BUND und Böll die wieder auf teure Berücksichtigung der Luftchemie verzichtet hat

- Komisch, dass dann die Landwirtschaft die einzige Ursache eines massiven Insektensterbens sein soll,[..]
- Man weiß nichts, versteht nichts, und tut auch nichts dafür daran etwas zu verändern. Ergebnisoffene Ursachenforschung findet ja nicht statt.
- Bitte die wahren Ursachen finden [...]


Unbezahlte Beobachter berichten anonym

- Windschutzscheiben an PKW seien seit der Einführung des Katalysators deutlich sauberer

- Bodensee sei seit der Einführung von Kläranlagen und Düngeverboten deutlich sauberer

(professionelle Datenanalysten berichten von einem Fischsterben :Die Fische hungern.; Im Bayerischen Landtag wird diskutiert, ob nicht die Maschen der Fischernetze verkleinert werden könnten. Die Grünen haben einen konkreten Vorschlag: 36 Millimeter statt 38 Millimeter Maschengröße.)

- Überalterte berichten der Lüneburger-Wald sei einem Lebensmittelzusatzstoff geopfert worden

Stellungnahmen auf bauerwilli.com

- „Was ganz markant ist, ist die Verdammung wissenschaftlicher Erkenntnisse die nicht ins Bild gewisser Gruppen passen und als von der Agrarindustrie gesteuert angesehen werden, siehe Glyphosat.“

- „Es gibt nur in GB seit den 1930er Jahren unter wissenschaftlicher Führung in Rodhamstedt (nördl. v. London), ein Institut die das landesweit Erfassen und Auswerten.Danach gibt es keinen Insektenrückgang auf dem Land. Lediglich in den urbanen Gebieten (Städten) sind die Falter um rd.30% zurückgegangen. Warum soll das bei uns anders sein ?“

- „Wir [Landwirte] waren Schuld, als die Mistberge das öffentliche Bild gestört, Geruch und Fliegen die Wohnsituation belastet hatten. Jetzt sind wir wieder der Verursacher, weil Fliege und Co. nicht mehr da sind.“

Langzeitstudie (27 Jahre) zeigt bzw. zeigt nicht, wie sich das Insektensterben entwickelt hat

korrektur: in der Grafik steht J-1989 korrekt ist: 1989 - J


falls der Server der Studie gerade nicht erreichbar sein sollte:  archivierte Version

Aus einem Kommentar an die Finder des "Insektensterben"

- "Insect outbreaks have been observed in the surroundings of polluted industrial areas and along highways." (aus:Plant-Insect Interactions and Pollution)
-"So we have a suggestion that feeding plant phloem or species that mine or bore may get increased by SO2, NOx, O3 or some other pollutants and maybe some others because of more dead plants, fungi or bacteria on weaken plants"
-"the idea that air-pollution, witch reaches a maximum in many values around 1985(?) can be a major contributor for the changing"
24 Oct 2017 at 07:07 GMT  archivierte Version

('etwas' längere) Frage an spkp.de die vollumfänglich weiter verbreitet werden darf  [inkl. etwas skuriller Formulierungen und Rechtscheibfehlern; Überschriften nachträglich 'fett' formatiert]

Guten Tag,
vor ca 2,5 Jahren haben sich ihre niederländischen Kollegen einen Datenschatz aus Krefeld unter ihre Computer gerissen und unter Ausblendung des Umwelfaktors Luft eine schicke Studie zum Thema Insektenwandel produziert, die aufgrund von Datenvernachlässigung hier in Deutschland eine Suche nach den Ursachen ausgelöst hat. Da Sie einer der wenigen waren die überhaupt Kritik an der Studie vorgebracht haben wollte ich sie, solange ihr Angebot "Fragen kostet (noch) nichts" steht, fragen ob es Möglichkeiten gibt den Datenschatz auch einmal von unabhägigen qualtäts orientierten  Wissenschaftlern auswerten zu lassen, um die Ursachen des Rückgangs zu ermitteln.

Folgende Mängel sind am niederländischen Produkt festgestellt worden [Überlick]
a) die Niederländer verwenden in ihrem Computermodel - mMn statistisch illegal - eine billige mono-Halbwertszeit statt teurer poly-interpolations-techniken
b) die Grafiken sehen zwar schick aus, verursachen aber kognitive Dissonanz wenn man Werte ablesen will
c) der Umweltfaktor Luft insbesondere der Gehalt an typischen Pflanzenschädigungsstoffen wie NOx,SOx und O3 wird entgegen traditioneller Umweltforschung komplett ignoriert
d) fehlende Positionsanalyse
e) als Ursache des Rückgang wird ein Ende der 1980er massiv ansteigender "plausible cause"  suggeriert, der sich aktuell asymptomatisch seinem Maximum nähert.
f) ein Faktor der bis Mitte der 1980er seinen Höhepunkt hatte und danach massiv gesuken ist, wird schon vorzeitig ausgeschlossen.
g) Vorstellungen wie bspw. "flying insect community as a whole" benachteiligen ältere Leser die sich überlegen ob nicht etliche der Gemeinschaftsmitglieder früher in der 'crawling insect community' waren.
h) die Niederländer ignorieren Stellungnahmen zur Studie obwohl sie ein Forum zur Studie haben.
i) Gleichstellung von Biomasse und Biovielfalt die jeden traditionellen Biologen vorm Kopf stoßen würde
j) Verwendung von Neusprech u.a. "increased use of fertilizers" (altsprachlich:1990->2017 4,2Mt->2,5Mt -40%)
... die von Herrn Kramer angebrachten Argumente kann ich als Laie nicht auf Plausibilät überprüfen,(12. Klasse Schulstatitik) allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass alle erfahrenen Statistiker die Studie nicht weiter überüfen, da es aus Gründen der Aufmerksamkeitsökonomie sinnlos sein kann bei einem sicheren Ergebnis auf weitere Details einzugehen.

Link zur Studie:
https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0185809

>> etwas detailierter (auch nur einzelne Beispiele) <<
(a) [mathematische Zerfallsanahme]
Bei den ersten 3-4 Leseversuchen der Studie ist mir nicht aufgefallen, dass die Niederländider nach dem probieren von Umweltfaktoren (Land use,Habitat,Weather) praktisch das Computermodelll mit der Analyse einer Halbwertszeit beauftrag haben (Computer dürften in so einem Fall auch keine Warnung ausgeben). Sprachpsychologisch ist es sehr schwer eine Ursache zu finden die eine Halbwertszeit von ca.13 Jahren {eng:"basic model (including an annual rate of decline)"} in der Biomasse fliegender Insekten verursacht hat,
Das Modell was vor 35 Jahren 10-fache, vor 50 Jahren 25-fache Masse impliziert ist als bildliche Beschreibung der ursprünglichen Daten ähnlich wie eine Börsenchartgerade zu gebrauchen. Eine 'zufällige' Kongurenz im Zeitraum 1990-2017 mit Umweltdaten kann diese natürlich mathematisch eleminieren.

(b) [synthetische Kognitionsbehinderung]
Grundsätzlich werden in der Studie alle Daten in logarithmischer Darstellung präsentiert. Beim Versuch Werte aus den Grafiken abzulesen fällt auf, dass anstelle der üblichen Skalierung:
0,1 ||||||||| 1 ||||||||| 10 ... (jeweils 9 Striche zur Orientierung)
0,1 0,2 0,5 1,0 2.0 5.0 10.0 ...(optisch fast äquidistante Markierungen)
verwendet werden und eine einfache Wertablesung bspw. zur Übertragung in ein lineare Skalierung verhindern.

Womöglich ist eine linerare Skalierung, wie bei anderen Umweldaten üblich, einfach zu anschaulich, sodass mögliche Ursachen zu schnell erkannt würden.

Die Hauptgrafik(Fig 2a) die über den Verlauf Auskunft geben soll enthält nebenbei die bereits schriftlich angemerkte Jahresinformation doppelt, wie im Kleingedruckten erklärt, und wird praktisch als Legende von Fig 2b genutzt.
https://journals.plos.org/plosone/article/figure/image?download&size=large&id=info:doi/10.1371/journal.pone.0185809.g002

(c) [aus alten Medien bekannter Umweltfaktor Luft]
Gestresste Pflanzen verzichten häufig zuerst auf teure Chemie, wodurch sie einerseits schneller Opfer von Gewalt gegen Pflanzen werden, andereits die Biomasse gewalttätiger Insekten fördern (natürliche Insekten kennen die bei Facebook & Co gelehrte Unterscheidung von guten pflanzlichen und bösen menschlichen Abwehrstoffen nicht). Wenn Pflanzen die in ihre Abwehr investiert haben zu häufig Opfer der Umwelt aus SOx&CO + Pflanzenesser werden wird auch mal etwas mehr frei für rein wachstumsorientierte Pflanzen, die von vornherein auf komplizierte Abwehr verzichten,

(d) [fehlende Standort- bzw Zeit-bestimmung]
Wenn man aus einem 2km Umkreis einer Papierfabrik in der Nähe von Kuopio kommt und sich Mottenstich zählend in Richtung Fabrik bewegt, dann kann man ein Mottensterben von fast 100% statitisch ermitteln, Das Mottensterben in allen anderen Richtungen beträgt zwar nur 80% ist aber deutlich höher als die 0% wenn man aus der Entfernung kommt.
Die Niederländer hätten bspw. zur Orientierung bei einer Autofahrernation nachfragen können ob Windschutzscheiben sauberer geblieben sind seit sie einen Katalysator hinter sich haben.

(e) [Faktorentstehung zum Jahrzehntwende 1980/1990 ]

Die Wiedervereinigung hat nach den Daten in den ersten 5 Jahren zu einem 25% Insektensterben geführt (14 Jahre nach dem Mauerfall 50%), aber welcher insektenreduzierender Faktor durch die Wiedervereinigung ausgelöst worden sein kann entzieht sich jeder Plausibilätsprüfung.

(f) [Limitierung auf steigenden Faktor]
Grundsätzlich reduziert die Festlegung auf ein Vorzeichen die Chance einen unbekannte Ursache zu erkennen um 50%. Die Studie müsste allein deswegen transparent mit minderwertig/billig gekennzeichnet sein.

(g) ["flying insect community" ohne Entwicklungsanalyse]

Auch ein potentieller Schmetterling hat wesentlich größere Chancen sich zu entfalten wenn er im Jugendstadium nicht von Abwehrstoffen in der Entwicklung behindert wird. Bei tw. korrelierenden Schadstoffen bspw. Kupfer/Nickel haben zukünftige Member sogar die Chance ohne die Raubtiere aus der Gemeinschaft aufzuwachsen, da letztere tendenziell allergischer auf solche Stoffe reagieren.

(h) [nachlesbarer Unwille zur Ursachenforschung beizutragen]
Die Autoren der Studie fordern einerseits eine qualitative Aufarbeitung ihrer Daten ("There is an urgent need to uncover the causes of this decline") haben aber bislang meine Stellungnahme, in der praktisch die wesentlichen Punkte zur Ursachenermittlung beschrieben wurden, komplett ignoriert
https://journals.plos.org/plosone/article/comment?id=10.1371/annotation/f3907406-3b85-4ce2-bac6-5f8e2dc05322
(zeit.de zeigte wenigstens durch löschen der Kommentare an, dass sie gelesen wurden)

(i) [Gleichstellung Biomasse - Bioklasse]
Das große Fischsterben im Bodensee (Umweltfaktor: Wasser/Phosphoranteil) hat seltene Arten gefördert, die Zunahme der Biomasse von Säugetieren bspw. Rind, Panda und Schwein ergibt den gegenläufigen Trend. Die Fixiertheit auf Massenproduktion, wie in der Studie beworben, ist bei konservativen Umweltbefürwortern unbekannt.

(j) [Neusprech]
Die anderen Neusprech Verwendungen benötign mehr Zeit als 1 min Suchmaschinennutzung, um die Sprache im traditionellen Sinne zu interpretieren

(a)-(j) zusammengefasst: die Studie hat neben den für Laien nicht überprüfbaren statistischen Aussagen noch so viele Fehler die ein an Umweltbiologie Interessierter finden könnte, dass im Verbraucherschutz ein Rückruf notwendig wäre
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>> Folgen/Schäden der Studie aus Laienperspektive <<
- die Studie dürfte den Großteil aller Biologen aus dem PR-Bereich - zumindest bislang - nachaltig 'geprimed' und so eine unabhängige Ursachenforschung behindert haben

- qualifizierte Lobbyisten haben mit der Studie ein Aktivisten-Programm der Bundesregierung zur Refinanzierung produziert, an dem sich jeder Networker beteiligen kann (sarkastisch eine Art Kreislauf-Wirtschaft wenn wieder Studien ohne komplizierte Chemie erstellt werden)

- vor ein paar Wochen war ein Zeuge des NABU bei mir an der Haustür, um Hilfe bei der Jugendbildung zu erfragen
. - der Zeuge konnte Zahlen aus der Studie mit Nachkommastelle nennen.
. - der Zeuge konnte keine konkrete Ursache des Insektenrückgangs benennen
. - es gibt wohl niemanden in seiner Organisation der die Studie unabhängig prüfen konnte
. - über den Einfluss des Umweltfaktors Luft auf Insektenpopulationen hat ihn seine Organisation nicht aufgeklärt
. - der Zeuge berichtet seine Organisation hätte viele Ländereien und bräuche Hilfe beim Personal
. - die Verwaltung der Ländereieien wäre mit Zertifikaten - womöglich aus ähnlichem 'Stall' wie die Studie - überwacht
. - er selbst sei aus über 700km Entfernung angereist (und hat u.U. einen regional untypischen Rhinovirus mitgebracht)
kurz: durch die versuchte Diskussion an der Haustür habe ich mir wohl eine Erkältung eingefangen und bin dadurch - zumindest kausal - direktes Opfer der Studie obwohl ich vorher direkt an die Studien-Produzenten geschrieben hab (praktisch einer der wenigen Schmetterlingseffekte die nachweisbar vermeidbar gewesen wären, da der NABU mit einer Studie die den Umweltfaktor Luft berücksichtigt sicher nicht so ausgeschwärmt wäre)

>> Argumente für eine qualitätsorientierte Auswertung der Krefelder Daten <<
- möglicherweise werden in D aufgrund der NL Auswertung Forschungsgelder fehlgeleitet
- Aufgabe der Monopolstellung der Computerbiologen
- eine unabhängige Messung im Zeitraum 1990-2017 ist technisch nicht möglich
- Stärkung des Wissenschaftsstandort Deutschland wenn auch regionale Anbieter Daten aus der Region auswerten
- Werbung für Qualitätsstudien statt Billigstudien

>> was ich bisher versucht habe <<
- sporadische Auswertung inkl. 2er Luftmessstationsdaten mit allenfalls Schulstistik und Exel bzw. Openoffice: grafisch haben die meisten {SOx/NOx Gewichtungen, Mittelwert/Spitzenwertete, Tages-/Monatbasis} den 'Faktor' Jahr 'outperformed', aber auch die Notwendigkeit von statischen Werkzeugen verdeutlicht
- offener Brief an ihre niederländischen Kollegen mit den wichtigsten Punkten (s.o.)
- Installationsversuch des von den Niederländern verwendeten Programmpakets: gescheitert

>> Kostenschätzung <<

Die grundlegenden Datenerhebungen entsprechen lt. Medienberichten internationelen Standards und könnten recycelt werden. Es fehlt praktisch 'nur' die Aufnahme der Daten aus chemischen Luftanalysestationen und eine seriöse kognitiv verarbeitbare Studienerstellung.
--> die Kosten für eine qualitätsorintierte Ergänzungsstudie dürften die kleinstmögliche Fordereinheit aus dem Aktivisten-Programm untersteigen.

>> die hoffentlich (noch) kostenlose Frage <<
Bieten sie einen Full-Service d.h.
a) Founding bspw. aus dem Aktivisten-Programm
b) Umweltdatenerhebung & Aufbereitung
c) Datendarstellung ohne unnötige Gehirnbelastung
d) Veröffentlichung
für Menschen die keine staatlich geförderten NGO o.ä. im Hintergrund haben an, sodass am Ende jeder Bürger eine Alternative hat ob er lieber eine qualttative Umwelt-Studie oder eine hochgenaue Biomasse-Studie zu Rate zieht und Werbung an der Haustür nicht noch mehr Gesundheitsschäden hervorruft?

Ich persönlich suche auch noch eine kurze Formulierung um am amerikanischen Facebook-Programm teilnehmenden Organisationen das Klingeln an regionalen Haustüren zu untersagen, schließlich haben NABU & CO mit der Beteiligung am sozialen Netzwerk bereits einen Informationszugang in die meisten Wohnungen.

Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit

Hinweis zum Datenschutz: die obige Frage darf vollumfänglich weiterverbreitet werden, mögliche Antworten werden natürlich auf Wunsch vertraulich behandelt.



Anm. an den Arbeitgeber: ich hab nicht gesundgefeiert, sondern die Erkältung komplett erlogen, um - zumindest plausible -  Gesundheitschäden zu dramatisieren

Erste Reaktion (auf Anraten meines Chefs nur gekürtzt)

Lieber Herr Engel,
ich gebe Ihnen in den meisten Punkten recht, kann Ihnen aber trotzdem keine große Hoffnung machen.(...)
Meine eigene Expertise liegt eher in der Wirtschaftsstatistik, deshalb müsste ich dazu einen meiner Mitarbeiter abstellen, der wäre sicher zwei Wochen beschäftigt, bei einem Stundessatz von 100 e für promovierte Statistiker glaube ich unbezahlbar.
Ich hoffe aber, dass diese Nachricht Sie nicht abschreckt und Sie weiter am Ball zu bleiben und diesen Dummschwätzern wo immer es geht Kontra zu geben.

JETZT diesen Dummschwätzern wo imer es geht Kontra geben ... 

Gesucht werden investigative Journalisten und Bürger die sich für die Ursachen des Insektensterbens interessieren, damit die Monokultur von NABU, BUND, Böll und Vernetzten etwas Vielfalt erlebt und Altstudien mit Umweltdaten nachgerüstet werden könnnen.

mit 8000€ können Umweltorganisationen ihre Studien nachrüsten

2 Wochen (10Tage/8 Stunden /100 e) sind 8000 e
Wenn jeder seine Umweltorganisation fragt ob sie an den Ursachen des Insektenrückgangs interessiert wäre, dann könnten alle Umweltorganisationen ihre Studien mit Umweltdaten nachrüsten oder einen Mitgliedgliedswechsel finanzieren.
Anm.d.Red.: ich persönlich kann mir kaum vorstellen, dass Promovierte so einen geringen Stundensatz haben und 80 Stunden für ein paar Datensätze benötigen, aber ehrliche Umweltorganisationen lassen sich auch daran erkennen, ob sie nach den wahren Kosten fragen können wenn es sie wirklich interessiert.