Sonntag, 12. Januar 2020

Kaffee für das Essen von BUND Mitgliedern unersetzbar

Grafik zum Insektenatlas (Bildquelle: BUND)  

Dass BUND Mitglieder bei regionaler Beschränkung unersetzbare Einbußen erleiden würden dürfte klar sein, aber dass sie auch Kaffee essen war vorher sicher nicht bekannt. Wikipedia zum Thema Bohnen: Eine Blüte ist ein bis zwei Zentimeter lang. Fremdbestäubung ist möglich, es herrscht jedoch Selbstbestäubung vor. In Mitteleuropa erfolgt die Bestäubung bereits vor Öffnung der Blüten.
Wassermelonen und Kürbisse sind so groß, dass sich selbst in einem Hochlohnland eine Bestäubung wie von Hobbygärtnern lohnen würde. Bei Helpster könnten BUND Mitglieder auch lernen wie sie bspw.  Feigen in ihrem Essen ersetzen können, schließlich kann eine Feigen-Allergie jeden treffen.

Vor 300 Jahren als die Luftverschmutzung nicht so hoch war wie Anfang der 1990er, mit den bekanntermaßen hohen Insektenmassen, hatten bereits alle Einwohner der heutigen Bundesrepublik einen Ersatz für Papaya, Kokosnuss und Tomate gefunden. Die Theorie die Früchte wären für das Essen von BUND-Mitglieder unersetzbar, sollte meiner Meinung nach bezweifelt werden.

anm.d.Red.: eigentlich müsste der BUND auch Teeganer unter seinen Mitgliedern haben die sogar für ihr Trinken einen Ersatz für Kaffee gefunden haben, obwohl eine Studie den Gesundheitswert vom Kaffeetrinken belegt hat.

topagrar deckt auf: wahre Kosten eines BUND/Böll Atlas von 2019

Unter der Überschrift: Das kostet der Agrar-Atlas des BUND berichtet das Nachrichtenmagazin über die wahren Kosten die ein anderer Synergie-Atlas von BUND + Böll-Stiftung kosten würden. Über die wahren Kosten der für BUND-Mitlieder unersetzbaren Bestandteile ihres Essens wird bislang nicht öffentlich berichtet.